Entfernung von Hautmalen
Dabei wird Gewebe mit dem Laser oder Plasma gezielt und schonend abgetragen. Die Behandlung bedarf einer örtlichen Betäubung mittels Spritze, ggf. kann auch in örtlicher Betäubung mit einem Betäubungsgel gearbeitet werden. Die Behandlung ist auch ideal für Patienten, die Blutverdünner einnehmen, da der Laser während der Behandlung Blutgefäße verschweißt. Größere Blutungen treten daher nicht auf.
Behandelt werden können:
- Lichtschäden der Haut (so genannte aktinische Keratosen)
- Flache Basalzellkarzinome (bestimmte frühe Hautkrebsformen)
- Alterswarzen
- „Hexenwarzen“ = Sonderformen vorstehender Muttermale
- Vergrößerte Talgdrüsen
- Angeborene warzenähnliche Muttermale (epidermale Nävi)
- Alle Arten von Viruswarzen
- Pigmentflecke
- Xanthelasmen (Fettablagerungen am Auge)
- Syringome (vergrösserte Schweissdrüsen an den Lidern)
Links das Bild vor Therapie mittels CO2-Laser – Rechts 4 Wochen nach Laserablation